Was hat Hypnose mit einem Ninja zu tun?

Warum ich den Ninja als Symbol für Hypnose im Businessumfeld gewählt habe.

Was hat Hypnose mit einem Ninja zu tun?
Der Hypnose-Ninja für dein Business

Als ich anfing, meine Hypnose-Ausbildung zu machen, wollte ich nicht einfach nur ein weiteres Werkzeug in meiner Coaching-Toolbox haben. Ich wollte etwas, das flexibel und präzise ist, etwas, das im richtigen Moment gezielt eingesetzt wird, ohne dabei viel Aufsehen zu erregen. Also überlegte ich mir, welches Symbol das Wesen der Hypnose am besten beschreibt – und kam auf den Ninja. Und ja, ich meine das ganz ernst (okay, fast ernst): Wer könnte besser für die elegante und unauffällige Art stehen, mit der Hypnose im Business wirkt?

Der „Hypnose Ninja“ – Eine unsichtbare Kraft im Business

Ninjas sind bekannt für ihre Fähigkeit, lautlos zu agieren, ihre Umgebung zu beobachten und dann im richtigen Moment zuzuschlagen. Genau so stelle ich mir den Einsatz von Hypnose im Unternehmensumfeld vor. Nicht als grosses Spektakel, nicht als Showeinlage im Konferenzraum, sondern als präzise Intervention, die genau dann wirkt, wenn es notwendig ist. Ninjas hinterlassen keine sichtbaren Spuren, aber die Wirkung ihrer Aktionen ist unübersehbar. Und genauso soll Hypnose im Business sein: unauffällig und doch tiefgreifend.

Dass ich mich entschlossen habe, auch meine Website unter der Domain https://hypnose.ninja aufzusetzen, ist also kein Zufall, sondern Teil meiner Philosophie. Der Ninja steht für Diskretion, Präzision und Effizienz – und genau das sind Eigenschaften, die Hypnose im Businessumfeld auszeichnen sollen. Es geht nicht darum, lauthals Erfolge zu verkünden, sondern darum, nachhaltige Veränderungen herbeizuführen, die das Team oder den Einzelnen auf eine neue Ebene heben.

Warum gerade jetzt? Weil der Ninja bereit ist, das Spielfeld zu betreten

Noch befinde ich mich in der Ausbildung zum Hypnosetherapeuten und lerne die verschiedenen Techniken kennen. Ich bin in der Theorie bereits gut gerüstet, habe das erste Modul abgeschlossen und übe fleissig die Elman-Induktion auswendig. Doch genauso wie ein Ninja nicht nur trainiert, sondern auch in den Einsatz geht, möchte ich Hypnose nicht in der Theorie verharren lassen. Ich möchte sie so schnell wie möglich in die Praxis bringen – und das noch in diesem Jahr.

Das mag klingen, als ob ich mich als Hypnose-Ninja schon auf die grossen Missionen vorbereite. Aber die Wahrheit ist, ich stehe noch am Anfang meiner Reise. Ich bin gespannt und ein bisschen aufgeregt, wie die ersten Anwendungen im Businessumfeld aufgenommen werden. Wird es funktionieren? Werde ich als „Hypnose-Ninja“ ernst genommen? Oder denken die Leute eher an jemanden, der sich nachts in die Büros schleicht, um heimlich positive Suggestionen in die Kaffeetassen zu flüstern?

Mit einem Lächeln hinter der Ninja-Maske

Der Ninja ist auch ein bisschen augenzwinkernde Selbstironie. Denn ich weiss: Hypnose im Business klingt für viele noch exotisch, fast abwegig. Die Business-Welt ist oft rational und auf Zahlen und Fakten fokussiert. Und hier kommt jemand, der unbewusste Muster durch Hypnose verändern will? Da ist es wichtig, eine gewisse Leichtigkeit beizubehalten und mit einem Schmunzeln heranzugehen. Der Ninja kann beides: Im Schatten agieren und trotzdem lächeln.

Also, warum Ninja? Weil es genau die Art ist, wie ich Hypnose ins Business bringen will: Unauffällig, präzise und – wenn nötig – mit einem gewissen Humor. Ich möchte nicht als der „grosse Hypnotiseur“ auftreten, sondern als jemand, der kleine, aber wirkungsvolle Akzente setzt. Hypnose soll im Business das sein, was der Ninja in der Legende ist: eine unsichtbare Kraft, die das Blatt zum Positiven wendet – und am Ende ein Lächeln hinterlässt.

In diesem Sinne: Mit leisen Schritten und einem Augenzwinkern auf in die Welt der Business-Hypnose!